Es ist schwer zu sagen, wie The Road zu dem wurden was sie sind. Ob es durch die Songs geschah, die tief reichende Freundschaft der vier, oder ob der gegenseitige Respekt die Bande sponn. Mario begann bereits in der Schulzeit Songs zu schreiben, die er bis in
den Herbst 2010 noch alleine vortrug. Gitarre, Mundharmonika und seine
Worte und Melodien, die von Weite, Reisen und dem Leben erzählen. Als er zu besagtem Zeitpunkt Andrés auf einer Live-music-Session in
Köln, wo jeder der Jungs lebt, kennen lernte, war für beide klar, dass
sie weiterhin zusammen Musik machen wollen. Der Grundstein war gelegt. Nach ein paar Gigs in Köln kam Pierce dazu. Pierce kam mit siebzehn aus Neuseeland für ein Jahr
aufgrund eines Schüleraustausches nach Deutschland. Er kehrte mit
neunzehn nach Köln zurück, wo er auch bis heute lebt. Ihr erstes Konzert
spielten die drei im März, 2011 im Café Bauturm in Köln. Joon
war bereits mit Pierce befreundet und probte im gleichen
Proberaum-Komplex wie die drei. Die vier Musiker beschreiben ihre Musik als „Roadmusic“, was der Findung des Bandnamens nicht gerade im Weg stand. The Road erfreuen sich einer wachsenden Hörerschaft in Köln, Deutschland und Übersee.